Funktionelle Orthonomie und Integration in Arbon und Salmsach
Ursachen erkennen. Beweglichkeit zurückgewinnen.
FOI steht für Funktionelle Orthonomie & Integration – ein ganzheitliches Therapiekonzept, das auf über 25 Jahren Erfahrung und mehr als 150'000 Behandlungen basiert.
Im Mittelpunkt steht nicht das Symptom, sondern die Ursache – meist verborgen im Zusammenspiel von Wirbelsäule, Statik und Gelenken.
Was ist FOI?
Viele Beschwerden – wie Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Kopfschmerzen oder Blockaden – sind nicht lokal verursacht, sondern Folge von Fehlbelastungen im gesamten Bewegungssystem.
Die FOI geht davon aus, dass der Körper als funktionelle Einheit reagiert: Ein Problem im Becken kann Symptome im Nacken auslösen – oder umgekehrt.
Ziel der FOI ist es, die ursprüngliche Ursache zu erkennen, die Statik zu korrigieren und das natürliche Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
Wie wir behandeln
- Analyse der Körperstatik und Bewegungsketten
- Manuelle Mobilisation von Wirbeln und Gelenken
- Sanfte, präzise Impulstechniken ohne ruckartiges Einrenken
- Kombination mit ergänzenden Massnahmen wie Massage oder Trainingstherapie
Wann FOI sinnvoll ist
FOI kann bei folgenden Beschwerden sehr wirkungsvoll sein:
- Rückenschmerzen und Bandscheibenprobleme
- Schulterschmerzen und Impingement
- Beckenschiefstand, ISG-Blockaden
- Knieschmerzen ohne akute Verletzung
- Nackenverspannungen, Kopfschmerzen
- chronische Beschwerden ohne klare Diagnose
Häufige Fragen zur Funktionellen Orthonomie & Integration (FOI)
Sie möchten mehr über FOI erfahren? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Funktionelle Orthonomie & Integration – von der ersten Behandlung bis zu möglichen Reaktionen. Klar, verständlich und hilfreich für Ihre Entscheidung.
Der Befund
Der Therapeut stellt Ihnen zuerst einige Fragen. Hiermit bekommt er schon viele Anhaltspunkte dafür, welches System bei Ihnen nicht richtig funktioniert. Mit der anschliessenden Untersuchung findet er bei Ihnen die Stellen, welche miteinander in Verbindung stehen.
Die Behandlung
Da die Wirbelsäule die Achse ist, um die sich alles dreht, wird die Behandlung immer an der Wirbelsäule und am Becken beginnen.
Sie sollten sich nicht wundern, dass die schmerzhafte Region nicht als Erstes behandelt wird.
Deshalb werden Sie eventuell nach der ersten Behandlung noch keine Verbesserung spüren. Wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert, wird sich der Therapeut in der Behandlung Ihrer schmerzhaften Region „nähern“.
Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied in der Kette.
Im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen gewährleistet Ihr Therapeut mit dem systematischen Aufbau der Behandlung ein schnelles und effektives Resultat.
Was macht der Therapeut?
- Er korrigiert die Stellung der einzelnen Knochen zueinander.
- Er korrigiert die dreidimensionale Beweglichkeit der Gelenke.
- Er korrigiert die Muskelspannung.
Gibt es Gegenanzeigen?
Die Antwort ist definitiv „NEIN“. Die Behandlungstechniken sind so sanft und weich, dass kein Schaden am Körper entstehen kann. Krankheiten wie Arthrose und Bandscheibenvorfall sind sogar positiv zu beeinflussen. Alle Beschwerden aufgrund funktioneller Probleme sind mit dieser Therapie zu beseitigen.
Was gibt es für Reaktionen?
In manchen Fällen tritt für 1 bis 2 Tage ein „Muskelkatergefühl“ auf. Meistens fühlt man sich „lockerer“. Der Schmerz ist nicht immer sofort verbessert. Wenn der Schmerz besser ist, kann er nach 2 bis 3 Tagen wieder auftreten. Das heisst aber nicht, dass die Behandlung nicht geholfen hat. Gleichzeitig können sich andere Beschwerden verbessern (Schlafstörungen, Schwindel, Magenbeschwerden, Verdauungsprobleme etc.)
Was kann ich selbst tun, um die Behandlung zu unterstützen?
- Sie sollten nach jeder Behandlung 15 Min. spazieren gehen.
- Belastende Sportarten wie Tennis, Joggen oder Golf, sollten die ersten 2 Tage nicht ausgeübt werden. Auch belastende Tätigkeiten wie schweres Heben, Staubsaugen etc. sollten die ersten 2 Tage vermieden werden.
- Walking oder Nordic Walking sind dagegen sehr zu empfehlen.
- Eine gezielte Trainingstherapie kann sehr unterstützend wirken.
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